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De Clown
Ab 12. März 1977 bis 6. September
1993 spielte * Der Clown * in vielen Ländern wie Belgien, Deutschland,
Österreich, der Schweiz und Frankreich.
In über 100 Städten in Holland, an unzähligen Orgel- Festivals,
Berlin, Hannover, Göttingen, Linz am Rhein, Pforzheim, Marburg, Waldkirch,
Hamburg- Bergdorf, Köln, Ravensburg, Köln- Hurt, Osnabrück,
Herford, München, Braunschweig, Lemgo, Wien, Graz, Doiseau, Macon,
Les Gets, Carouge, Dyon, Provins, Basel, Winterthur, Thun und viele mehr...
*Der Clown * ist ein weit herum gereistes Instrument, welches überall
Anklang gefunden und viele Freude bereitet hat.
Am Internationalen Drehorgel - Festival im Juli 1993 entschloss sich Andreas
Schelfhout, aus gesundheitlichen Gründen und schweren Herzens, seine
geliebte Clown - Orgel zu verkaufen.
In Friedrich Müller aus Winterthur (CH) fand "Bob" einen
begeisterten Orgel- Fan und würdigen Nachfolger, der bereits im Besitze
einer gepflegten
35er Ruth- Orgel Jg. 1924
einer 38er Voigt- Orgel Jg. 1948 und
einer Tanz- Orgel - MUSIK HALL Jg. 1956 ( Van den Brooks) ist.
Am 20. Okt. 1993 wechselte die CLOWN- Orgel in Kreuzlingen
den Besitzer und Friederich Müller hatte sich einen weiteren Wunschtraum
erfüllt. Am 11.11.1993 gab er sein erstes Gastspiel in Winterthur,
anlässlich des Geburtstages seiner hochbetagten Mutter Auguste Müller
(82)
Am 3. Dezember folgte ein weiters Orgelkonzert in Rümlang, und am
19. Dezember spielt diese Orgel anlässlich der grossen Familien-
Weihnachtsfeier des Schweizerischen Schausteller Frauenvereins, in welchem
Fritz Müllers Frau Martha Müller 12 Jahre als Präsidentin
amtete und danach als Ehrenpräsidentin gewählt wurde.
Die Fassadenmalerei der Orgel stammt von Andreas Schelhoui,
im Stil von Cor Bot. In der Mitte befindet sich das Emblem des Zirkus
Krone von München. Auf der Linken beziehungweise Rechten Seite befindet
sich ein Abbild des Clown Albert Fratellini (links) und dem Weissclown
Francois Fratellini (rechts). Die 5 Holzfiguren auf der Frontseite sind
aus Lindenholz geschnitz. Auf der linken Seite ist eine Zirkus-Ansagerin
zu sehen, auf der rechten Seite Clown August als Pumukel und in der Mitte
tront der Weissclown Pipo Sosmann jr. (Knie und Nock), geschnitzt von
Hr. Lang aus dem Schwarzwald. Links von Pipo ist ein Kapellmeister mit
Taktstock, rechts von ihm sind 2 Trapezkünstlerinnen zu sehen. Die
Bemalung der Figuren stammt von Andreas Schelfhout, die Bemalund der Gesichter
von Olga Schelfhout.
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Die Instrumentation setzt sich folgendermassen zusammen:
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